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bio-garten Ratgeber mit Maulwurf
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Welches Gemüse kann ich im Sommer noch pflanzen oder säen?

Sommergemuese-roter-Salat

Kohlrabi, Zuckerhut, Rettich, Mangold, Mairüben, Rote Rüben, Chinakohl, bunte Salate und noch viel mehr: im Sommer ist noch lange nicht Schluss mit dem Anbauen von Gemüse – im Gegenteil! Wenn du auch im Herbst und Winter frische Vitamine ins Haus holen willst, solltest du rechtzeitig säen oder pflanzen, nämlich zwischen Juli und Ende September. 

Lies hier, welche Gemüsesorten du im Sommer säen kannst und wie du auch bei Sommerhitze gut für die jungen Pflanzen sorgst.

Der beste Platz für die Sommeraussaat

Puffbohnen, Salat, Karotten oder Erbsen: viele Gemüsearten erntest du im Juni oder Juli. In deinen Beeten entstehen Lücken oder es werden sogar ganze Flächen frei, zum Beispiel im Hochbeet oder in einem Blumenkasten am Balkon. Jedes leere Plätzchen kannst du für den Anbau von neuem Gemüse nutzen.

Allerdings: die ersten Pflanzen haben der Erde bereits Nähstoffe entzogen, daher solltest du sie wieder etwas aufpeppen. Das geht so:

  • Verwende, wenn vorhanden, Pflanzenreste der Vorkultur (das ist das Gemüse, das zuvor auf dem Beet angebaut wurde.). Zerkleinere Blätter, Stängel oder Wurzeln und lege sie dünn direkt auf der Erde auf. Die Pflanzenreste verrotten mit der Zeit und geben Nährstoffe frei, die sie der Erde zuvor entzogen haben.
  • Besonders interessant sind Ernterückstände von Erbsen oder Puffbohnen. Diese Pflanzen haben einen kleinen Trick auf Lager: sie gehen eine Symbiose mit Bakterien ein, die für sie Stickstoff aus der Luft binden. An den Wurzeln entstehen dazu richtige kleine Kraftwerke, die du mit freiem Auge als Knöllchen erkennen kannst. In diesen Knöllchen siedeln die Bakterien, sie werden darum auch Knöllchenbakterien genannt. In Blättern, Stängeln und Wurzeln von Bohnen und Erbsen ist daher mehr Stickstoff vorhanden, als die Pflanze dem Boden entnommen hat. Lasse diese Pflanzenreste zerkleinert am Boden liegen, sie sind ein direkter Dünger für die Folgekultur. 
    Knöllchenbakterien
    In den Knöllchen wird Stickstoff gebunden
  • Etwas Kompost oder frische Erde bessert den Boden zusätzlich auf.
  • Mische einen sanft wirkenden Dünger unter die oberste Bodenschicht, z.B. Wurmhumus oder Schafwollpellets.

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  • Im Hochbeet: wenn dein Hochbeet abgeerntet ist, ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um es wieder aufzufüllen. Die Befüllung ist seit dem Frühjahr ziemlich stark abgesunken, in frisch aufgesetzten Hochbeeten oft bis zur Hälfte.  Fülle es mit einer Mischung aus Grasschnitt, Ernteresten, pflanzlichen Küchenresten (soweit vorhanden), Kompost und einigen Säcken frischer Bio-Erde wieder auf. 

Für den Sommer Jungpflanzen vorziehen oder direkt säen?

Wenn einzelne Lücken entstehen, ist es praktisch, wenn du einige Jungpflanzen zur Verfügung hast, um sie direkt einzusetzen. Reserviere ein kleines Plätzchen auf deiner Fensterbank, auf dem du im Abstand von 2-3 Wochen immer ein paar Samen, z.B. von Salat oder Kohlrabi aussäst. Meist genügt es, wenn du stets 4-6 Pflänzchen zur Verfügung hast. So lassen sich leere Plätze füllen und du erntest nicht alles gleichzeitig. 

Noch mehr spricht für das Vorziehen von Jungpflanzen:

  • Längere Kulturdauer: von der Aussaat bis zur Ernte brauchen manche Gemüsearten 3-4 Monate. Bereits vorgezogenes Gemüse hat einen Entwicklungsvorsprung und wächst nach dem Umzug ins Beet einfach weiter.
  • Falsche Jahreszeit: im Frühling bekommst du in den Gärtnereien allerlei Jungpflanzen, spätestens ab Juni sieht es traurig aus. Mit etwas Glück ergatterst du noch einen Endiviensalat oder Kohlrabi. Doch wie wäre es mit Jungpflanzen von Fenchel, Lauch, Rote Rübe oder Pak Choi? Auf der sicheren Seite bist du, wenn du deine Jungpflanzen selbst vorziehst. 

In anderen Fällen ist es besser, das Gemüse direkt zu säen:

  • Größere Flächen: wenn dir größere Flächen zu Verfügung stehen, ist die Direktsaat einfacher und macht weniger Arbeit.
  • Kein Umzugsschock: Im Beet gekeimte Samen sind direkt an Substrat und Temperatur angepasst. Im Gegensatz zu Jungpflanzen erleiden sie keinen Umzugsschock, z.B. in Form eines Sonnenbrands.
  • Jungpflanzenanzucht nicht möglich: Feldsalat, Spinat, Radieschen oder Pflücksalate lassen sich schwer vorziehen – hier hast du viel bessere Erträge, wenn du die Samen direkt in die Erde säst. 

Dieses Gemüse kannst du im Sommer anbauen

Nun aber zur wohl interessantesten Frage – nämlich welches Gemüse du im Sommer anbauen kannst. Du wirst überrascht sein über die unglaubliche Vielfalt an verschiedenen Gemüsearten und Sorten. Zur besseren Übersicht sind die Gemüsearten nach ihren verwendeten Teilen gruppiert. In der Klammer findest du besonders gut geeignete Sorten. 

Wurzeln, Knollen und Rüben

Fenchel, Karotten (Ochsenherz), Kohlrabi (Noriko, Superschmelz), Mairüben (Snowball), Radieschen (Eiszapfen, Sora, French Breakfast), Rettich (Daikon), Rote Rübe (Rote Kugel, Schneewittchen, Wintersonne)

Köpfe, Blumen und Rosen

Blumenkohl/Karfiol, Chinakohl, Zuckerhut, Radicchio

Zwiebelgemüse

Lauch, Lauchzwiebel, Winterheckenzwiebel

Blätter und Stiele

Asia-Gemüse (Oriental Mix, Mizuna, Rouge metis, Red Giant, Tatsoi), Blutampfer, Eissalat (z.B. Saladin, Grazer Krauthäuptel 2), Endiviensalat (Escariol), Feldsalat, Gartenkresse, Hirschhornwegerich, Kopfsalat (Ovation, Merveille des 4 saisons, Larissa), Mangold (Jessica), Pak Choi, Pflücksalat (Catalogna, Red Salad Bowl, Till, Misticanza, Venezianer), Romanasalat (Rosha), Rucola, Wilde Rauke, Spinat, Winterportulak, Winterkresse.

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Aussaatkalender für den Sommeranbau 

Genauso wichtig, wie die Frage „welches Gemüse“ ist die nach dem richtigen Anbauzeitpunkt. Die folgende Aufstellung zeigt dir, wann du welches Gemüse säst oder als Jungpflanze einsetzt. 

Gemüseart Aussaat mit Samen Anbau als Jungpflanze
Asia-Gemüse August-September  
Blumenkohl/Karfiol   Anfang-Mitte August
Blutampfer Mitte-Ende August  
Chinakohl Mitte Juli-Anfang August Anfang-Mitte August
Eissalat Juli-Anfang September  
Endiviensalat August Mitte August-Mitte September
Feldsalat Ende August-Ende September  
Fenchel   Juli-August
Gartenkresse August-September  
Hirschhornwegerich August-September  
Karotten Juli-Anfang August  
Kohlrabi Juli-Mitte August August
Kopfsalat Juli-August Juli-September
Lauch   Juli-Anfang August
Lauchzwiebel Juli-Anfang August  
Mairüben Mitte Juli-Ende August  
Mangold Juli-August  
Pak Choi August-September Mitte August-September
Pflücksalat Juli-September  
Radicchio Juli Juli-August
Radieschen Juli-September  
Rettich Juli-Mitte August  
Romanasalat Mitte Juli-Mitte August August-Anfang September
Rote Rübe Juli-Mitte August Juli-August
Rucola Juli-September  
Spinat August-September  
Wilde Rauke Juli-Anfang September  
Winterheckenzwiebel Juli-Mitte August  
Winterkresse August  
Winterportulak / Winterpostelein August-September  
Zuckerhut Juli-Anfang August Juli-Ende August

Besondere Gemüsesorten im Sommergarten

Unter den vielen Möglichkeiten ist es gar nicht einfach, eine Auswahl zu treffen.  Wenn du mal etwas Neues ausprobieren möchtest, sieh dir die folgenden 5 ausgefallenen Gemüsesorten an. 

Rote Rübe Wintersonne und Schneewittchen

Eine Rote Rübe, die gelb ist? Oder weiß? Das klingt zwar kurios, aber die Sorten Wintersonne und Schneewittchen überraschen tatsächlich durch ihre außergewöhnlichen Farben. Wintersonne hat eine orange Schale und strahlend gelbes Fruchtfleisch. Schneewittchen ist reinweiß. Geschmacklich sind die Rüben milder und weniger erdig als ihre rote Verwandte. 

Rübensorte Wintersonne mit oranger Schale und gelber Frucht

Rote Rübe 'Wintersonne', 3,32 €

gelb-orange Rübensorte

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Rettich Daikon

Diese aus Japan stammende Rettichsorte bildet lange, spitz zulaufende, weiße Wurzeln und ist im Geschmack milder als klassischer Bierrettich. Rettich Daikon ist ideal für den Anbau im Sommer, die Ernte erfolgt von September bis Anfang November. Verwende ein tiefes Pflanzgefäß oder säe ihn in lockere Erde – denn die Wurzeln wachsen ganz schön tief. 

mehrere weiße Rettichwurzeln der Sorte Daikon

Rettich 'Daikon', 3,32 €

Weißer, mild-aromatischer Sommerrettich

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Zuckerhut

Vielleicht etwas aus der Mode gekommen, aber Zuckerhut ist ein wunderbarer Zichoriensalat mit süßer Note und leicht bitterem Anklang. Die Bitterstoffe sind nicht nur gut für die Verdauung, sondern stärken auch das Immunsystem und helfen gegen Erschöpfungszustände und Müdigkeit. Wenn du den bitteren Geschmack nicht magst, weiche die in feine Streifen geschnittenen Blätter einfach für 10-15 Minuten in kaltes Wasser ein - die Bitterstoffe werden ausgeschwemmt. 

Zichoriensalat 'Zuckerhut'; ReinSaat©

Zichoriensalat 'Zuckerhut', 3,32 €

gut haltbarer Wintersalat

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Asia-Gemüse

Nicht nur die große Vielfalt an Sorten macht Asia-Gemüse so besonders, sondern auch seine Winterfestigkeit (es verträgt -20° C und weniger) und seine zahlreichen Verwendungsmöglichkeiten. Vom würzigen Mizuna, über den milden Tatsoi und Pak Choi bis zum bunt gemischten Oriental Mix. Aisa-Gemüse kannst du roh als Salat, gedünstet im Wok, als Zutat zu Risotto, Knödeln und Nudeln oder in Suppen verwenden. Wenn du auch im tiefen Winter etwas ernten willst, liegst du mit Asia Gemüse zu 100 % richtig. Mehr Infos zu Wintergemüse findest du auch im Beitrag: Gemüse im Winter ernten – so geht´s!

Asia-Gemüse 'Oriental Mix', ©ReinSaat

Asiagemüse 'Oriental Mix', 3,32 €

frisches Wintergemüse

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Lauchzwiebel

Die kleinen „Geschwister“ vom Lauch bilden dünne, weiße Schäfte mit saftig grünen Blättern. Sie sind Frühlingszwiebeln nicht unähnlich, neigen aber nicht zur Zwiebelbildung. Geschmacklich sind sie mild-würzig. Bei Anbau im Sommer oder Herbst erfolgt die Ernte im zeitigen Frühjahr.

Ein Bündel Lauchzwiebel mit weißen Schäften und grünem Laub

Lauchzwiebel 'Ishikura Long White', 3,32 €

mild-würzige Lauchzwiebel

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So pflegst du das junge Sommergemüse richtig

Frisch gesätes und oder gesetztes Sommergemüse hat einen Startvorteil. Die warmen Temperaturen und langen Tage sorgen für rasche Keimung und schnelle Entwicklung der jungen Pflanzen. 

Regelmäßig gießen

Gleichzeitig können zu hohe Temperaturen die Pflanzen unter Stress setzen – gerade während der Keimung. Gieße daher Sämlinge und Jungpflanzen regelmäßig und gründlich – sie sollen nie austrocknen. Ideal ist eine bodennahe Tröpfchenbewässerung. Diese ist wassersparend und versorgt die Pflanzen dort, wo sie es brauchen, nämlich direkt bei den Wurzeln. Besonders umweltfreundlich und ideal für den Urlaub: eine wettergesteuerte Solarbewässerung, die das Wasser aus der Regentonne nimmt. So bleiben dir die Sorgen um vertrocknete Pflanzen oder einen aufgedrehten Wasserhahn während einer Reise erspart. 

Steuerung und Pumpe von Solarbewässerung an roter Ziegelmauer montiert

Solar-Bewässerung Irrigatia SOL-C24, 108,25 €

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Schutz vor Sonnenbrand

Jungpflanzen aus dem Haus können bei ihrem Umzug ins Gartenbeet einen Sonnenbrand bekommen. Gewöhne sie daher vor dem Einsetzen für einige Tage an ihre neue Umgebung. Das geht so: stelle die Pflanzen für 1-2 Stunden ins Licht, danach kommen sie wieder ins Haus, am nächsten Tag bleiben sie schon etwas länger draußen und so weiter. Nach einer knappen Woche kannst du sie ins Freie setzen. 

Zusätzlich kannst du sie an sehr sonnigen und heißen Tagen mit einem Baumwollvlies schützen. Dieses streut das Licht und sorgt für etwas kühleres Klima. Gleichzeitig schützt es dein Gemüse vor gefräßigen Raupen oder Käfern. 

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Boden mulchen

Mulche die Erde rund um die Pflanzen. Mulch reduziert die Verdunstung und schützt die Erde vor Austrocknung. Verwende hellen Mulch, z.B. Miscanthus, denn er reflektiert die Sonne und verringert die Erwärmung des Bodens. 

Vereinzeln nicht vergessen

Wie auch im Frühling musst du zu dicht gesätes Gemüse vereinzeln, damit es genug Platz für die Bildung von Knollen, Wurzeln oder Köpfen hat. Den passenden Pflanzabstand findest du auf der Rückseite der Samenpäckchen.

Häufige Fragen zu Sommergemüse - kompakt beantwortet

Ist es im Juli oder August nicht schon zu spät, um Gemüse anzupflanzen?

Nein. Viele Gemüsesorten wachsen im warmen Sommerboden sogar schneller als im Frühjahr. Schnell wachsende Sorten wie Kohlrabi, Chinakohl oder Salate können jetzt noch problemlos ausgesät werden. Auch Herbst- und Wintergemüse wie Asia-Gemüse, Feldsalat oder Spinat lassen sich gut im Spätsommer anpflanzen.

Kann ich im Hochsommer auch im Hochbeet oder auf dem Balkon anbauen?

Ja! Im Hochbeet oder am Balkon fühlt sich das Sommergemüse besonders wohl, da es besser vor Schädlingen geschützt ist. Zudem ist die Pflege wie gießen oder jäten viel einfacher als auf einem Bodenbeet.

Lohnt sich die Aussaat bei starker Hitze?

Ja, solange du auf regelmäßiges Gießen und gegebenenfalls Beschattung achtest. Viele Pflanzen keimen bei Wärme schneller – brauchen aber Feuchtigkeit zum Überleben.

Was ist bei der Aussaat im Sommer besonders zu beachten?

Im Sommer keimen Samen schneller – aber sie trocknen auch schneller aus. Achte auf gleichmäßige Feuchtigkeit (tägliches Gießen), Schutz vor direkter Mittagssonne und eine gute Bodenvorbereitung. Hilfreich ist auch Mulch, denn er reduziert die Verdunstung. 

Wie lange dauert es, bis ich das Sommergemüse ernten kann?

Je nach Gemüse einige Wochen bis wenige Monate. Eine rasche Ernte erzielst du mit Radieschen (3-4 Wochen), Pflücksalat (4-6 Wochen) und Rucola (3- 5 Wochen). Etwas länger dauern Kohlrabi, Mairüben oder Chinakohl (ca. 8-10 Wochen).

Was kann ich noch pflanzen, wenn ich erst ab Mitte August anfange?

Jede Menge, siehe dazu auch die Aufstellung in der Tabelle weiter oben. Zuverlässige Gemüse für den Spätsommer sind z.B. Feldsalat, Asia-Gemüse, Spinat, Rucola, Salate, Winterportulak und Winterkresse.

Fazit

Gemüse im Sommer anzubauen lohnt sich! Du kannst Lücken oder leere Plätze in deinen Beeten füllen und verlängerst deine Ernte bis in den Winter. Die Auswahlmöglichkeit an verschiedenen Gemüsearten und -sorten ist enorm und geht weit über den Anbau von Salat und Spinat hinaus. Experimentiere auch mit ungewöhnlichem Gemüse wie weißen Rüben, Lauchzwiebel oder Asia-Gemüse. 

 

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